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Was Kampagnen-Altmeister Peter Radunski für die Politik formuliert hat, gilt auch hier: „Es gibt zwei Arten von Politikern: die im Fernsehen und die davor!“
und im Kampf um die Wähler (in Landtagswahlen) setzten die Strategen auf Direct Mailing bzw. microtargeting, d.h. direkte persönliche Ansprache derWähler.
Diese Strategie ist in USA seit einigen Jahren beliebt. Anstatt ins "Blaue" der Wechselwähler mit Wahlkampfsprüchen zu schießen wurde Basis mobilisiert, die Nichtwähler mit Briefen wie "Zehn Gründe wählen zu gehen" angeschrieben.
Ich frage mich nur, wo sie die Adressen der Nichtwähler her hatten... Haben Parteien Zugang zu solchen Informationen?! Oder nur über ihre eigenen Mitglieder, die nicht gewählt haben?!
Montag, Dezember 18, 2006
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